Hui Buh (21)

in der Gruselgruft


LP: - - - MC: 515 146.5

Jahr: Spielzeit:

cover
Erzähler                 Hans Paetsch
Hui Buh                   Hans Clarin
König Julius, der 111.   Claus Wilcke
Königin Konstanzia      Ingrid Andree
Kastellan       Andreas von der Meden

Hörspiel von Eberhard Alexander-Burgh

Regie: Heikedine Körting


Weitere Folgen: Hui Buh (1) das Schloßgespenst  Hui Buh (2) in neuen Abenteuern  Hui Buh (3) spukt lustig weiter  Hui Buh (4) und seine allerneuesten Spukereien  Hui Buh (5) und die große Spukschau  Hui Buh (6) fährt Geisterkarussell  Hui Buh (7) und der schaurige Punkt  Hui Buh (8) und der Gruseltanz  Hui Buh (9) und die Geisterjäger  Hui Buh (10) und das verschwundene Spukschloß  Hui Buh (11) in der alten Poltermühle  Hui Buh (12) und das unheimliche Feuerroß  Hui Buh (13) und die geraubte Ahnfrau  Hui Buh (14) und die unheilvolle Burgfehde  Hui Buh (15) im dunklen Mitternachtswald  Hui Buh (16) und die schauerliche Verwünschung  Hui Buh (17) und das wilde Geisterheer  Hui Buh (18) und der rabenschwarze Dämon  Hui Buh (19) und die Schreckensnacht im Burgturm  Hui Buh (20) in der Teufelsschlucht  Hui Buh (22) und die Irrlichter im Moor  Hui Buh (23) und das furchtbare Phantom

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 04. 2009:
Leider muß ich sagen, daß mir Hui Buhs Abenteuer in der Gruselgruft noch nie besonders gut gefallen haben.
Gemeinsam mit "Hui Buh in der Teufelsschlucht" bildet diese Geschichte den absoluten Tiefpunkt der Serie.

Wirklich schade, da die Folgen 16 bis 19 doch sehr gut gemacht waren.
Hier will leider der Funke nicht wirklich überspringen, obwohl die Grundidee nicht mal schlecht ist.

Die Atmosphäre ist wie immer großartig, denn sie wird durch den Einsatz von gewohnt gute Geräuschkulisse und der typischen Musikuntermalung hervorgerufen.

Die vier Hauptakteure Hans Clarin, Claus Wilcke, Ingrid Andree und Andreas von der Meden sind wie immer klasse.
Als Gast ist diesmal Hans Clarin selber zu hören, als Balduins Zwillingsbruder Walduin !

In der Hui Buh-Reihe leider das Schlußlicht, im Gegensatz zu vielen heutigen Produktionen allerdings ein wahres Meisterwerk !!!

Christian Heidemann schrieb am 08. 09. 2003: Die Geschichte ist zweifellos gut,aber-wie vorab bereits erwähnt-ein paar Spuren zu hart für die Altersklasse,die diese Kassetten kaufen soll!Paßt meiner Ansicht nach eher zu MACABROS 4 +6 als zur Gruselserie (oder zu LARRY BRENT 10).Ansonsten Hui-Buh wie ich ihn mag...!

Florian schrieb am 25. 02. 2003: Aufgrund der doch recht unterschiedlichen Reaktionen auf diese Folge - und um meine letzte nicht gerade informative Eintragung auf dieser Seite etwas zu überarbeiten - hier nun eine Kurzkritik zur "Gruselgruft".

Der Inhalt der Geschichte ist der, daß Hui-Buh eines Nachts zur Geisterstunde gegen seinen Willen auf den Burgecker Friedhof gesogen wird. Dort sehen Julius, Konstanzia und der Kastellan, die ihm gefolgt sind, wie er laut um Hilfe schreiend in eine Gruft hineingezogen wird. Im letzten Moment schaffen sie es ihn zurueckzureißen, doch Hui-Buh ist ploetzlich veraendert. Er richtet Unheil an wo er nur kann und haelt die Schloßbewohner mit seinen Schandtaten gehoerig auf Trab. Des Raetsels Loesung: Sie haben nicht Hui-Buh aus dem Grab gezerrt, sondern seinen finsteren Stiefbruder Walduin, der viele Jahrhunderte in der Gruft auf seine Chance lauerte um wieder umgehen zu koennen. Es bedarf einiger Anstrengungen seitens der Schloßbewohner, um den Boesewicht wieder in die Unterwelt zu schicken und den armen Hui-Buh aus der Gruselgruft zu befreien.

Das klingt nicht nur unheimlich, das ist unheimlich. Die Geschichte ist von den harmlosen "Kinderfolgen" 1-16 meilenweit entfernt und haette sich sehr gut als Teil der "Gruselserie" gemacht. Für kleinere Kinder ist dieser Plot eindeutig eine Spur zu hart und speziell zum Einschlafen ueberhaupt nicht geeignet. Aelter Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden an diesem Teil sicherlich ihre Freude haben, da die Erzählung gar nicht dumm ist und auch die Sprecher wieder einmal gewohnt gut agieren.(Deshalb wuerde ich mich auch freuen wenn diese Folge wiederveroeffentlicht wird). Viele aeltere Fans werden aber wahrscheinlich den Charme der frueheren Hoerspiele vermissen und mit diesem "Erwachsenen-Hui-Buh" nicht so recht warm werden koennen.
Fazit: Ordentlich gemacht, laesst aber den alten Charme vermissen und ist nichts für Kleinere, da Herrn Alexander-Burgh hier bei der Geschichte ein wenig die Pferde durchgegangen sind.

Danielle schrieb am 07. 05. 2002: Ich würde sogar behaupten das wohl (grotten-)schlechteste Hörspiel dieser Reihe.
Was mag das Dream-Team Burgh-Körting da wohl geritten haben?

Die Idee an sich ist ja gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung ... eine einzige Katastrophe.
Es fängt schon damit an, dass Hui Buhs Stiefbruder Walduin heißt. Strategisch nicht besonders klug, da man Walduin und Balduin beim Hören nicht unbedingt auseinander halten kann.
Hans Clarin gibt sich in seiner Doppelrolle zwar redlich Mühe, aber der böse Geister-Zwilling kann definitv nicht überzeugen.
Überhaupt wirkt die ganze Produktion schrecklich hysterisch, überladen und anstrengend. Ein Ende der Serie war hier schon deutlich zu vermuten.

Fazit: Des guten alten Schlossgespenstes unwürdig!!!

Florian schrieb am 19. 03. 2002: Wohl das unheimlichste Hoerspiel der ganzen Serie. Als Kind habe ich mich dabei so gegruselt, daß ichs dann verschenkt hab. Heute finde ichs klasse und warte nur auf die
Neuveröffebtlichung.

carsten schrieb am 04. 02. 2002: ... kann meinem vorredner überhaupt nicht zustimmen - ;- (

esterfun schrieb am 25. 07. 2001: Tolle Idee mit Hui-Buh´s Geister-Bruder, welcher aus der Gruft gekrochen kommt um unser Liebligsgespenst statt seiner in den Sarg zu bannen. Witzige Storry mit typischem "Verwechlungs-Klamauk"


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