Hänsel und Gretel

& Der gestiefelte Kater


cover cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 206

Hänsel und Gretel
Erzähler              Hans Paetsch (nicht genannt)
Hänsel              Susanne Hartau
Gretel                 Karin Heine
Vater             Hermann Lenschau
Stiefmutter         Marga Maasberg
Hexe                 Heike Kintzel
Ente                   Karen Troge

Hörspielbearbeitung / Regie: Claudius Brac

Märchen von den Gebrüdern Grimm


Der gestiefelte Kater
Erzähler              Hans Paetsch
Müllerbursche        Eggert Ilgner
Kater               Sven H. Mahler
Wache             "Hans Meinhardt" = Jürgen Hering-Lunau
König             Hermann Lenschau
Zauberer       Jürgen Hering-Lunau
und Volk

Hörspielbearbeitung / Regie: Claudius Brac

Märchen von den Gebrüdern Grimm

Bemerkungen:

Jahr: 1966 • Spielzeit: 20'15" / 16'20" • Cover: P. + K. Rudolf

Weitere Bestellnummern: MC: 4034

Das Cover der Erstausgabe trägt den Hinweis: „Hier seht Ihr alle zwölf Titelseiten der EUROPA-Kinderserie“, die LP-Hülle ist aus besonders festem Karton.

Das Märchen „Hänsel und Gretel“ wurde wiederveröffentlicht auf der LP E 2030 und auf der LP E 2013, „Die große Weihnachts-Märchenplatte“.

Das Märchen „Der gesteifelte Kater“ wurde wiederveröffentlicht auf der LP E 2024 „Der gestiefelte Kater“.

Das Märchen „Hänsel und Gretel“ erschien auch als Faun-Single 3001, das Märchen „Der gestiefelte Kater“ erschien auch als Faun-Single 3011 (siehe dazu auch Special Nr. 10: Europa-Kuriositäten).

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 01. 2016:
Ist gut

Arkadia schrieb am 10. 01. 2016:
Besonders ...sollte es heißen,hatte mit dem Tablett getippt,ist noch etwas ungewohnt

Arkadia bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 01. 2016:
Sehr schön gesprochene Märchen. Die Sprecher in Hänsel und Gretel finde ich alle toll.Auch die Hintergrundmusik passt sehr gut. Besoders gefallen mir die Szenen im Wald.Beim gestiefelten Kater sind mir aber alle Sprecher eher unbekannt. Bei Sven H. Mahler kommt es mir so vor,als ob irgendein Effekt über der Stimme ist,hört sich für mich oft an wie eine Frau.

schnucki69 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 16. 08. 2009:
ich kann mich sehr gut an die Zeit erinnern als ich diese Schallplatte von meinen Großeltern bekam und sie setzten damals einen Grundstein für meine noch heute andauernde Begeistergung für Hörspiele. Die Umsetzung auf Platte ist in meinen Augen super. Heute noch bekomme ich Gänsehaut beim Hören wenn ich meine Schallplatte auflege.

Rheingold bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 04. 2009:
Was soll ich sagen ... Märchen in allerbester Art!
Abgesehen vom Märchen-Onkel Hans Paetsch gibt hier auch Marga Maasberg ihre grandiose Stimme zum besten sowie Heike Kintzel als Hexe!
... aber es gibt, wie es sich gehört, auch noch eine B-Seite, hier mit dem DER GESTIEFELTE KATER!
... viel Spaß!

Christian schrieb am 14. 08. 2006:
Diese Platte habe ich das erste mal in der Schule gehört. Und schon damals kriegte ich bei der Hexe in "Hänsel und Gretel" schon eine Gänsehaut, allerdings nur eine leichte, da mir das Märchen als solches schon bekannt war. Rein vom inhaltlichen Standpunkt betrachtet, kann ich übrigens überhaupt nicht verstehen, warum man sich heute so wahnsinnig über gewisse Kinder- und Jugendbücher und/oder -Serien wegen ihrer sog. Gewaltverherrlichung so aufregt, aber den Kinderchen schon in sehr jungen Jahren Grimms Märchen zu kosten gibt. - Etwas weniger blutrünstig kommt da "der gestiefelte Kater" daher, auch wenn ich, als ich Sven H. Mahler in dieser Rolle zum ersten mal hörte, zunächst glaubte, irgend etwas stimme mit dem Plattenspieler nicht. Später bekam ich übrigens auch die Faun-Single mit diesem Märchen ins Archiv, auf dem leider die schöne alte Spieluhr nicht drauf ist, die man gelegentlich auf einigen dieser Europa-Frühwerke hört, wenn man Glück hat, sogar ohne Sprecher.

Rochmuc schrieb am 19. 10. 2003: Daß Susanne Hartau den Hänsel sprach, fand ich vollkommen in Ordnung. Sie paßt perfekt. Und ehrlich gesagt, wenn man hinten die Namensliste nicht wüßte, würde es auch keiner merken von den kleinen. Ich finde sie als Stimme Hänsels super genial. Sowie überhaupt das ganze Märchen einfach super ist. Genauso wie man es auf dieser Platte vorfindet...

Martin schrieb am 07. 04. 2003: Hey!
Diese Scheibe gibt's auch mit 'nem anderen (besseren) Cover. Und die habe ich mal gehabt (!!!) -
(Schei... - ich Idiot!)
-M-

Jan Carew schrieb am 07. 09. 2002: Werde vieles nie verstehen! Zum Einen, wie die Produzenten (auch noch wiederholt) auf die Idee kamen, Susanne Hartau eine männliche Figur sprechen zu lassen. Zum Zweiten, wer bei der ganzen Geschichte fieser ist: Heike Knitzel als Hexe oder Marga Maasberg als Stievmutter? Und zum Dritten, warum Hänsel und Gretel tätsächlich zu ihren Eltern zurückkehren? Persönlich gefällt mir die B-Seite besser. Sven H. Mahler in der Rolle des gewitzten Katers ist ein einziger Ohrenschmaus!

Jürgen schrieb am 09. 08. 2002: Hallo Hörspielfreunde!
ich kann mich noch sehr gut an das Hänsel+Gretel-Hörspiel erinnern. Die Szene, in der die Hexe zum ersten Mal zu hören ist (beim Naschen am Knusperhaus) hat mir vor 28 Jahren ziemlich zu schaffen gemacht...Heike Kintzel war in der Rolle der bösen Hexe einfach nicht zu toppen. Weiß jemand, was eigentlich aus Heike Kintzel geworden ist ? Habe im ganzen Internet nichts finden können. Würde mich freuen, wenn mir jemand einen Hinweis geben kann.

ede schrieb am 22. 03. 2002: Jau, Danielle!! Sehe immer mit listigem Vergnügen deine Comments auf dieser Seite!!! Der Stiefmutter möchte ich auch nich im Dunkeln übern Weg laufen.............(und die Hexe (Stimme) erinnert mich maximal an das Sumpfmonster aus dem Film "Die Legende" mit Tom Cruise................)
Eben Echte Kerle die beiden.

Danielle schrieb am 22. 03. 2002: Junge, junge, gegen die Stiefmutter wirken ja sogar Osama bin Laden, Charles Manson und Saddam Hussein wie fromme Messdiener, von der Hexe mal ganz zu schweigen.
So bösartig war Marga Maasberg ja noch nicht mal bei "der kleinen Seejungfrau".

Wenn man mal davon absieht, dass Hänsel von einer Frau gesprochen wird und somit sehr weiblich geraten ist, handelt es sich hier eigentlich um eine ganz nette Vertonung des Stoffes.

Auch wenn mir Konrad Halvers Version eindeutig besser gefällt.

Timo schrieb: Also, an Hänsel und Gretel kann ich mich noch sehr gut erinnern. Wirklich erfrischend als die beiden dann doch noch von einer Ente gerettet werden und die beiden den lieben Vater wiedersehen. Aber irgendwie hätte ich als Kind den Respekt verloren. Egal, bei mir war allerdings "Dornröschen" auf der B-Seite.

Dirk Wilkens schrieb: Hui, das war auch meine erste Märchenplatte. Wo die jetzt wohl geblieben ist?

Joker schrieb: ich bin baujahr 1966 und dies war meine erste LP. immer noch klasse: die sounds beim gestiefelten kater!!! kindheit hat mich wieder


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