Die drei ??? (5)

und der Fluch des Rubins


Cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: 115 905.4


Alfred Hitchcock und die drei Detektive (Firmenzeichen ???) haben es hier mit einem seltsamen Vermäächtnis zu tun: Onkel Horatio hat seinem Neffen etwas Wertvolles hinterlassen - aber was? Und vor allem wo? Die jungen Kriminalisten Justus, Peter und Bob sehen sich hier mit viel zu vielen Gipsköpfen, geheimnisvollen Herren und dem Wort August in mindestens fünf Bedeutungen konfrontiert. Werden Justus und seine Freunde mit diesem Fall nicht überfordert?
Hitchcock, Erzähler                        Peter Pasetti
Justus Jonas, Erster Detektiv            Oliver Rohrbeck
Peter Shaw, Zweiter Detektiv              Jens Wawrczeck
Bob Andrews, Recherchen und Archiv      Andreas Fröhlich
August August, genannt Gus          Stephan Chrzescinski
Tante Mathilda Jonas                      Karin Lieneweg
Mr. Dwiggins                               Joachim Wolff
Mr. Rhandur                             Gottfried Kramer
Joe                                       Peter Buchholz
Lisa                                    Madeleine Stolze
Mutter                                    Renate Pichler
Patrick Kenneth                          Wolfgang Kubach

Buch: H.G. Francis
Musik und Effekte: Bert Brac/Betty George
Eine Studio EUROPA-Produktion
Regie: Heikedine Körting
Künstlerische Gesamtleitung: Dr. Beurmann

Erzählung von Robert Arthur, basierend auf Characteren von Robert Arthur

Weitere Folgen:
Die drei ??? (1) und der Superpapagei(2) und der Phantomsee(3) und der Karpartenhund(4) und die schwarze Katze(6) und der sprechende Totenkopf(7) und der unheimliche Drache(8) und der grüne Geist(9) und die rätselhaften Bilder(10) und die flüsternde Mumie(11) und das Gespensterschloß(12) und der seltsame Wecker(13) und der lachende Schatten(14) und das Bergmonster(15) und der rasende Löwe(16) und der Zauberspiegel(17) und die gefährliche Erbschaft(18) und die Geisterinsel(19) und der Teufelsberg(20) und die flammende Spur(21) und der tanzende Teufel(22) und der verschwundene Schatz(23) und das Aztekenschwert(24) und die silberne Spinne(25) und die singende Schlange(26) und die Silbermine(27) und der magische Kreis(28) und der Doppelgänger(29) Die Original-Musik(30) und das Riff der Haie(100) Toteninsel

Da der größere Teil der Serie – ab Folge 31 - nur noch auf MC / CD erschien, sich diese Seite aber vornehmlich mit Schallplatten-Produktionen beschäftigt, sind hier nur die damals als LP erhältlichen Folgen vorgestellt und kommentierbar. Eine Übersicht über alle weiteren Folgen findet ihr hier.

Bemerkungen:

Jahr: 1979 • Cover: Aiga Rasch

Weitere Bestellnummern: MC: 515 905.9

Einige weitere Erläuterungen zur Serie auf Vinyl haben wir in einem Special zusammengestellt.

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:
2
   



Eure Kommentare:


AndyV bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 15. 04. 2015:
Ein ???-Abenteuer der allerersten Generation, wunderbar insziniertes Hörspiel mit grandioser Sprecherleistung. Ein exzellent agierender G. Kramer und auch alle anderen Protagonisten machen einen tollen Job. Natürlich, wie in diesem Fall, muß auch die Story passen. Das Cover fand ich auch immer großartig. Wenn ich da so manche, neue viertklassige Geschichte höre, dann kann ich nur sagen "Wehret der Anfänge".

Bordon schrieb am 13. 06. 2013:
Ich meine natürlich...forschen *lach

Bordon schrieb am 13. 06. 2013:
Meine Lieblingsfolge!!! Ich weiß nicht warum, aber das Thema, die Umsetzung, die Ideen... es ist einfach meine Lieblingsfolge. Das Cover hat wahrscheinlich auch einiges dazu beigetragen, ich habe früher beim Hören der LP das Cover in der Hand gehalten und war total fasziniert. Überhaupt muss ich sagen, dass die alten Cover mit dem leicht naiven Touch kindgerechter sind meiner Meinung nach. Aber egal, diese Folge ist eine der besten, dazu noch die für alle weiteren Folgen wichtige Rolls-Überlassungsgeschchte... Eine glatte Eins! Nein, sogar eine mit Sternchen! Um eine solche Folge nochmal zu finden, muss man schon tiefgründig suchen..... :-)

JavaMarenUndPapa bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 01. 2010:
Javamaren (10 Jahre alt)
Ich fand die Geschichte äußerst spannend vor allem, als der Schwarze den drei ??? die Klinge im Spazierstock gezeigt hat. Ich fand den Teil auch lustig, als der Dieb die falsche Büchse gestohlen hat. Ich finde diese Geschichte eine von den Besten.

Papa (40 Jahre alt)
Die guten Sprecherleistungen und die durchweg spannende Atmosphäre machen den Fluch des Rubin zu einem Highlight der Staffel. Den Trick mit dem Silberdollar fand ich schon als Kind genial, eines Justus Jonas würdig. Kurzum: Eine wirklich gute und spannende Folge.

ale73 bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 25. 03. 2007:
Gute Geschichte mit den Büsten, der Telefonlawine, und dem August-Wortspiel..wie war das noch "es darf aber nicht geraubt oder gestohlen werden, es muss gekauft, als Geschenk empfangen, oder gefunden werden." 50 Jahre sollten Läuterung bewikrkt haben.

Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 11. 2006:
Die drei ??? und der Fluch des Rubins ist ein sehr spannendes und unterhaltsames Hörspiel. Allein schon der Zusammenhang mit der Büsten und dem Rubin ist sehr interesssant. Gottfried Kramer, der mich stimmlich sehr an Die drei ??? und der Phantom-See erinnert, in dem er Java-Jim und den Professoren gespielt hat, hat seine Rolle mal wieder einmalig rüber gebracht. Die ganze Geschichte ist spannend, und man weiß bis zum Ende nicht, was aus der Gesichte wird. Die Nachricht, die der Onkel diesem August August hinterlassen hat, ist sehr verzwickt... Aus der wäre ich nie schlau geworden! Er erste Moment, in dem man sich bei dem Hörspiel erschreckt, ist gewiss die Szene, in der der Inder den Jungen die Klinge in seinem Spazierstock zeigt, die darin verborgen ist.

Der Fluch des Rubins ist zwar nicht unter meinen Top Five, aber dennoch liegt es nicht weit dahinter!

Dominik Wulkow bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 24. 11. 2006:
Die drei ??? und der Fluch des Rubins ist ein sehr spannendes und unterhaltsames Hörspiel. Allein schon der Zusammenhang mit der Büsten und dem Rubin ist sehr interesssant. Gottfried Kramer, der mich stimmlich sehr an Die drei ??? und der Phantom-See erinnert, in dem er Java-Jim und den Professoren gespielt hat, hat seine Rolle mal wieder einmalig rüber gebracht. Die ganze Geschichte ist spannend, und man weiß bis zum Ende nicht, was aus der Gesichte wird. Die Nachricht, die der Onkel diesem August August hinterlassen hat, ist sehr verzwickt... Aus der wäre ich nie schlau geworden! Er erste Moment, in dem man sich bei dem Hörspiel erschreckt, ist gewiss die Szene, in der der Inder den Jungen die Klinge in seinem Spazierstock zeigt, die darin verborgen ist.

Der Fluch des Rubins ist zwar nicht unter meinen Top Five, aber dennoch liegt es nicht weit dahinter!

krikor bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 10. 11. 2006:
Für mich DER Highlight der gesamten Serie!!! Top atmosphärisch und spannend, tolle Charaktere und jede Menge Witz (»August mit Vornamen und August mit Nachnamen, also August August« - perfekt). Mr. Rhandur ist der Bösewicht schechthin und entpuppt sich schließlich als ganz verhandlungsbereit. Tolle Wendung!! Also in jedem Fall eine handvoll Punkte!!!

tom fawley bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 11. 2006:
"Die drei ??? und der Fluch des Rubins" ist eine klassische Rätsel-Geschichte, die mir heute nicht mehr ganz so gut gefällt wie vor fast 30 Jahren. Auch wenn sie ebenfalls nicht an die ersten drei Abenteuer heran kommt, handelt es sich auch bei ihr um einen wahren Klassiker. Bei den Gastrollen können wir und besonders über Stephan Chreszinski und Joachim Wolff freuen. Alles in den Schatten stellt allerdings Gottfried Kramer, der hier den besten Bösewicht der gesamten Reihe darbietet ! Die großartige Musik von Carsten Bohn und die klassischen Klänge passen wie immer super. Auch die Geräuschkulisse ist so überzeugend, daß man das Gefühlt hat mitten im Geschehen zu sein. Wenn es ein Hörspiel unter den neun geben würde, welches ich als schwächer bezeichnen würde, dann wäre es dieses hier !!!

joe adder bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 11. 2006:
Ich glaube, dies war mein erstes Hoerspiel der DDF und es bleibt mir immer spannend. Mir blieb immer in Erinnerung, wie Gottfried Kramer den drei Burschen das Blut auf der Klinge zeigt. Um das Hoerspiel nicht zu sehr auszudehnen, wurde die Begegnung mit den Schwarzbaerten weggelassen. Schade!!!

Der Uwe bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 07. 11. 2006:
Wer würde denken, dass eine Jagd auf Gips-Büsten so aufregend sein kann. Aber wenn man ständig auf so unheimliche Gestalten wie einen geheimnisvollen Schwarzbart mit Sonnenbrille und einen gefährlich-brutal wirkenden Mr. Rhandur (genialer Gottfried Kramer!) trifft, ist das kein Wunder. Zwar wurde hier zum ersten Mal deutlich, wie viel aus den Büchern verkürzt wurde (ich hätte damals 1980 zu gerne gewusst, was für eine unheimliche Begegnung mit den Schwarzbärten Justus und Peter im Mittagscanyon nun hatten!?), aber wie bei allen frühen Folgen reißt auch hier die Atmosphäre alles mit. Stephan mit dem unschreibbaren Nachnamen als Sidekick ist eine prima Ergänzung. Und Joachim Wolff als lamentierender Rechtsanwalt sowieso eine Nummer für sich. Nicht zu vergessen die redseelige Lisa mit der interessanten Stimme ...
Allerhöchster Nostalgiefaktor!


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