Kein Fall für Sheriff Danton


cover

LP-Bestellnummer der Erstausgabe: E 365

Herb Morris               Frank Straass (nicht genannt)
Abigail Morris        Ingeborg Kanstein
John Slayton               Kurt Stephan (nicht genannt)
Doris Carpendale           Eva Goldmann
Frank Carpendale  Andreas von der Meden
Jessie                     Kurt Stephan
Sheriff Danton           Hans Meinhardt
und Bürger

Regie: Hartmut Kiesewetter

Bemerkungen:

Jahr: ca. 1968 • Spielzeit: 17'00" / 15'40"

Weitere Bestellnummern: -

Diese LP gehört zu einer Reihe von 5 Hörspielen, die EUROPA fertig produziert vom Studio Windrose-Dumont-Time übernahm: "Gefahr für die Erde" (E 265), "Roboter 'R7' außer Kontrolle" (E 268), "Mord auf Bestellung" (E 361), "Kein Fall für Sheriff Danton" (E 365) und "Polizeiarzt Dr. Skinner" (E 371).

Häufigkeit:
   
Eure Wertung:

   



Eure Kommentare:


Didi bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 02. 07. 2009:
Habe dieses Machwerk erst neulich zum erstenmal gehört und muss sagen, es hat mich gefesselt. Ich war die ganze Zeit gespannt, wie man den Räubern nun auf die Schliche kommen will, denn es gab ja weder Zeugen noch Indizien oder Beweise. Und da kommt dann am Ende einfach der Sherrif an und Ende. Ich dachte, ich höre nicht richtig, als das Ding dann auch noch zuende war. Unglaublich schlechter Schluss, aber bis dahin nett zu hören.

Commander Nolan bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 05. 07. 2006:
Ich habe nach längerer Zeit wiedermal dieses Hörspiel gehört und fand es doch recht unterhaltsam.

Obwohl einge der Dialoge, wie bei den anderen zugekauften Hörspielen, doch ein wenig merkwürdig bzw. gekünstelt wirken.

Witzig ist auch, daß Herb zuerst mit dem Argument überzeugt wird, das geld für eine Schuldentilgung zu verwenden, dann aber sich danach wünscht, das sie von der Ranch vertrieben werden, um woanders neu anzufangen.

Marc bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 30. 12. 2004:
Naja sejr bescheidenes Hörspiel, das aber trotzdem seine eigenen Flair besitzt. Aber auf dem Cover dem Toten DM Mark Scheine in die Hand zu drücken anstatt Dollar, das finde ich pein....Es wirkt manchmal wirklich arg dünn und seelenlos obwohl es das gerade von anderen Europa Sachen abhebt.

Cath Bond schrieb am 24. 11. 2004:
Ok.Holger und Cmdr. Nolan
Ich möchte mich für die "halbnackte Dame"
entschuldigen
Aber eins stimmt:dass Hans Meinhrdt seine
Rolle nicht sehr gut gespielt hat
Man siet ihn ja förmlich im Studio mit dem Textblatt in der Hand

Cath Bond schrieb am 24. 11. 2004:
Ok.Holger und Cmdr. Nolan
Ich möchte mich für die "halbnackte Dame"
entschuldigen
Aber eins stimmt:dass Hans Meinhrdt seine
Rolle nicht sehr gut gespielt hat
Man siet ihn ja förmlich im Studio mit dem Textblatt in der Hand

Holger schrieb am 21. 10. 2004:
Habe mir das Cover nochmal genau angesehen, konnte aber leider keine halbnackte Dame finden.

Cmdr. Nolan schrieb am 19. 10. 2004:
@Cath Bond, hast Du mal auf das Produktionsdatum geguckt? :-)
Das Hörspiel ist so um 1968 gemacht worden, weißt Du was man damals so als Mode getragen hatte?
Es sieht mir nämlich nicht nach ´ner Westernkluft aus, was die Dame da trägt...

Cath Bond bewertet das Hörspiel mit und schrieb am 04. 10. 2004:
Habt ihr mal auf das Cover geguckt
Das ist ja gradezu sexistisch
Die Dame ist halbnackt unnd steht da wie ne Nutte vom
Strassenstrich

Commander Nolan schrieb am 12. 03. 2004: Ich habe mir dieses Machwerk, wie Matze, auch eigentlich nur zu gelegt, um die Dumont-Serie komplett zu haben. Irgendwie kann ich meinen Vorkomentatoren nur bedingt recht geben.
Ich für meinen Teil halte das Teil nicht für Schrott, kann mich aber auch nicht zu einem "gut" durchringen. Die anderen Teile aus dieser Produktionsreihe sind meiner Meinung nach besser. Ist aber trotzdem noch nett anzuhören, obwohl Frau Kanstein, ebenso wie in Mord auf Bestellung, nicht gerade eine Oskarreife Darbietung von Emotionen abliefert. :-)

Fazit: 2 Mucks

Matze schrieb am 02. 05. 2002: Diese Hörspiel habe ich mir nur der Vollständigkeit halber zugelegt.
Ich wusste schon das es nicht gut ist, weil ich mir es von einem Kumpel mal ausgeborgt hatte.
Aber trotzdem kommte ich es nicht lassen es mir nocheinmal anzuhören.
Das hatte ich wohl besser seinen lassen sollen. Hier stimmt wirklich überhaupt garnichts, die Sprecherleistungen eine Schande, die Story nicht vorhanden.
Dazz dudelt ab und zu mal das übliche Europawesternmusikstück.
Ich kann alles Sammler nur warnen gebt bloss nicht all zuviel Geld aus für diesen Ramsch.

PapaBear schrieb am 05. 11. 2001: Wahrhaftig eine Katastrophe ! Hätte ich die anderen Kommentare nur schon gelesen, bevor ich diese Platte erstanden hatte. Kommt gleich wieder in die Flohmarktkiste. Schade um den Platz im Regal. Weder Trash noch Kult-Trash, einfach nur sch..... .

Pia schrieb am 23. 04. 2001: Nach mehr als 25 Jahren seh ich das Cover dieser Platte endlich einmal vollständig. Mein Vater hatte die Leiche übermalt, wahrscheinlich in der Annahme, dass es für mich und meine Brüder zu schrecklich wäre?!(Kann ich
allerdings nicht nachvollziehen).

Kerstin und Gregor schrieben: Wir sind einfach Sprachlos: Wie soll man diese Aneinanderreihung von Worten und Schüssen bezeichnen, geschweige denn bewerten?? Wir haben auch nach mehrmaligen anstrengendem Hören nicht herausgefunden, um was es eigentlich geht! in der Tat: Kein Fall für Sheriff Danton, aber auch für selbst hartnäckige Hörspielfreaks nicht! Fazit: Gehört in jede Hörspiel-Masochisten-Sammlung!

Marcus schrieb: So einen Sheriff müßte es hier auch geben! Kommt erst dazu, als alles vorbei ist, hat weder eine Theorie (von Beweisen ganz zu schweigen), reißt die Klappe auf (wie es nur Dr. Beurmann kann) und erschießt die Protagonistin! Tja, kann man nur hoffen, daß Sheriff Danton nicht noch weitere Fälle "löst".

Holger schrieb: Diese "Studio Windrose-Dumont-Time"-Platten haben es wirklich in sich. Jede hat was unglaublich schlechtes oder geradezu lächerliches an sich. Während "Gefahr", "Polizeiarzt" und "Roboter R7" einfach NUR schlecht und langweilig geworden sind, wurden mit "Sheriff Danton" und "Mord auf Bestellung" zwei echte Trash-Highlights aufgenommen. Die Geschichten strotzen wieder jeder Beschreibung, Kanstein wirkt gewohnt unbeteiligt und Strass ist irgendwie immer und auf jeder Platte besorgt, nachdenklich oder skeptisch gegenüber irgendeiner Person / Tat / Sache. Wer die Platten irgendwo billig erstehen kann, der darf sich glücklich schätzen, wenn auch ihm ein sehr zweifelhaftes Vergnügen beim Zuhören bevorsteht. Kultiger Schrott !


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